Sie haben früher SMS verwendet, aber jetzt haben Sie sie durch Push-Benachrichtigungen ersetzt. Warum ist das aus Marketingsicht besser? Hier sind die Gründe.

Wie Push-Benachrichtigungen erschienen sind

Push-Benachrichtigungen werden verwendet, um Kunden über Aktionen, Rabatte und Neuigkeiten zu informieren. Sie erscheinen auf dem Bildschirm als Popup-Textnachrichten auf dem Bildschirm und helfen dabei, Kunden auf dem Laufenden zu halten und sie zu Aktionen wie Käufen zu ermutigen.

Push-Benachrichtigungen funktionieren, nachdem Kunden die App heruntergeladen und installiert und den Newsletter abonniert haben. Der Mailserver beginnt dann, Benachrichtigungen an ihn zu senden, wenn ein vom Administrator in den Einstellungen festgelegtes Ereignis eintritt.

Wie passiert das?

Es gibt auch einen Benachrichtigungsdienst zwischen dem Client und dem Mailserver, der hilft, Telefonressourcen zu sparen. Es ist jedoch nicht sichtbar und die Kunden wissen nichts davon. SMS und MMS beanspruchen viel mehr Speicherplatz auf dem Telefon als Push-Benachrichtigungen. Letztere erscheinen auf dem Smartphone des Benutzers im stillen Modus in der Mitte des Bildschirms oder oben links, wenn das Gerät gesperrt ist. Dies ist eine bequeme und kostengünstige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Kunden zu erregen.

Früher waren Push-Benachrichtigungen nicht so einfach und teuer zu verwenden. Sie konnten verwendet werden, wenn Sie die Entwicklung einer mobilen Anwendung von Grund auf neu in Auftrag gegeben haben. Zu dieser Zeit wurden nur Systemnachrichten wie „Neue Version verfügbar“ verwendet.

Dann erschien eine Software zur Entwicklung mobiler Anwendungen, mit der es möglich war, Push-Nachrichten beim Erstellen eines Programms einzufügen.

Für Geschäftsinhaber war es teuer, eine solche Anwendung mit der Fähigkeit, Nachrichten zu senden, zu entwickeln, da Programmierer erforderlich waren, Dienste von Webstudios bestellen oder einen Spezialisten beschäftigen mussten.

Kleine Unternehmen konnten sich das nicht leisten. Bald erschienen auch Lösungen für sie, zu denen auch ein Newsletter-Controlpanel gehörte. Sie waren unterschiedlich:

  1. Universelle Programme, die Sie an Ihr Unternehmen anpassen können.
  2. Ein Marketingroboter, der Kundenaktionen in einem Online-Shop verfolgt.
  3. Ein Push-Newsletter-Builder.
  4. Vorgefertigte Treueprogramme, die an die Bedürfnisse eines bestimmten Unternehmens angepasst werden.

Warum Push-Benachrichtigungen besser sind als SMS

Moderne Marketingtools zeichnen sich durch Personalisierung, Markennähe und Interaktivität aus. Unternehmen kommunizieren mit ihren Kunden über Messenger und soziale Medien.

Diese Art der Kommunikation kommt dem Geist der neuen Generation nahe, die im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist. Für sie sind Online-Konsultationen, Sprachassistent, virtuelle Rabattkarten, kontextbezogene Werbung und Push-Benachrichtigungen eine Selbstverständlichkeit. Jedes dieser Tools funktioniert in Verbindung mit den anderen.

Wenn es um SMS- und Push-Benachrichtigungen geht, sind ihre Aufgaben ähnlich, sie werden jedoch auf unterschiedliche Weise bereitgestellt. SMS über einen Kameramann und Push-Benachrichtigungen über einen Benachrichtigungsdienst. Gleichzeitig sind die Kosten für eine Push-Benachrichtigung um ein Vielfaches günstiger als eine SMS-Nachricht, die jeder erhält, der ein Smartphone und eine aktive SIM-Karte besitzt. Die Zielgruppe für Push-Benachrichtigungen ist viel enger, aber sie sind zielgerichteter und für Unternehmen viel wertvoller.

Die Nachteile von SMS-Nachrichten

Der Hauptnachteil der Verwendung von SMS-Nachrichten sind die hohen Kosten, insbesondere wenn Sie ein personalisiertes Angebot senden. Beispielsweise können die Kosten für ein Verkaufsangebot für den Versand zwischen 1,5 und 2,5 Tausend Rubel pro Monat liegen.

Wenn Sie Push-Messaging-Programme verwenden, ist es um ein Vielfaches günstiger.

Ein weiterer Nachteil von SMS-Nachrichten ist die negative Einstellung der Kunden gegenüber Werbung und mangelnde Interaktivität.

Um SMS zu organisieren, benötigen Sie einen Kundenstamm mit Telefonnummern, aber die Kunden stimmen nicht immer einem Abonnement zu.